Die Bewegung der Felsbrocken, die bis zu 350 kg wiegen, war lange ein ungeklärtes Phänomen.
Die Steine wandern hunderte Meter und hinterlassen dabei eine Schleifspur -
ein Rätsel für die Wissenschafter. Erdbeben? Tiere? Algen? Oder gar Außerirdische? Wer ist dafür verantwortlich?
Die Lösung:
Mittels GPS-Technik fanden die Forscher heraus, dass nach dem Regen kleine Eisschollen unter den Steinen entstehen und durch den Wind dann die Steine in
Bewegung setzen. Jedoch mit eigenen Augen gesehen hat das noch nie jemand!
(Das Death Valley liegt in Kalifornien, USA)