Ein Halbmarathon für den guten Zweck

Einmal im Leben einen Halbmarathon gehen und dabei nicht nur sich selbst, sondern auch anderen etwas Gutes tun - dieses Ziel setzten sich alle 155 Schüler und Lehrkräfte unserer Schule.

 

Mit dem Vorhaben, den Bau eines Mädchenwohnheims in Ruanda zu unterstützen, suchten wir uns im Vorfeld Sponsoren, die für jeden gegangenen Kilometer einen gewissen Geldbetrag zur Verfügung stellten.

 

Am oberösterreichischen Tag der Bewegung galt es dann, gehend diese Strecke von 21 km zu bewältigen. Die Runde führte dabei - ausgehend von der NMS Hofkirchen - über das Schloss Marsbach nach Freizell und Niederanna, wo wir uns bei einer Labstation im Garten von Herrn Scheiblberger für die restlichen Kilometer stärken konnten. Die "Donauleiten" hinauf ging es via Ruine Falkenstein dann wieder zurück zur Schule.

 

Eine kleinere Gruppe nahm sich den Viertelmarathon als Ziel und begab sich dafür auf den LabyrinthWanderWeg. Unterwegs gab es mehrere Stationen, die zum Rasten und gemeinsamen Spielen genützt wurden. Mittags wurde ein kleiner Abstecher zur Schule gemacht, wo auch auf diese Wanderer Stärkung in Form von gesunden Snacks und Obst wartete. (Wir bedanken uns bei unseren Schulköchinnen und der Firma Berner, die uns diese Köstlichkeiten zur Verfügung stellten.)

 

Am Ende des Tages erreichten tatsächlich wieder alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Ziel bei der NMS Hofkirchen - erschöpft, aber glücklich und stolz auf das Erreichte, denn immerhin schafften wir dabei gemeinsam eine Gesamtstrecke von 2914 km, wodurch das Projekt in Ruanda mit ca. 10 000 € unterstützt werden konnte. 


Wandertag für einen guten Zweck

Wir Schülerinnen und Schüler der NMS-Hofkirchen gingen am 24.04.2019 21 km für einen guten Zweck.

 

Ein paar Wochen vor den Osterferien bekamen wir eine Sponsorenliste, in die wir unsere finanziellen Unterstützter einschreiben mussten. Nicht bei allen wurde die Liste voll, aber wir hoffen trotzdem, dass wir unser Ziel von 5000€ erreicht haben. Das gesammelte Geld wird dann über den Vater von Lea Süß nach Ruanda gebracht. Dort wird ein Mädchenwohnheim neben der schon bestehenden Schule gebaut, wo die Mädchen die Nacht geschützt verbringen können.

(Text von Michaela Wögerbauer)