
Ein stürmischer Skitag
Vom Donnerstag, den 11.1.2018 bis Mittwoch, den 17.1.2018 waren die 2a und die 2b auf Skikurs am Hochficht. Sie bildeten eine Anfänger Gruppe, eine mittlere Gruppe und eine Gruppe wo die Besten waren. Das Bedauernswerte war, dass sich Frau Peer am Knie verletzt hatte ebenso wie Ali Haidari der sogar ins Krankenhaus musste.
Eigentlich war der Skikurs sehr schön, aber an den letzten zwei Tagen war das Wetter etwas stürmisch. Auch ein neuer Schüler, er heißt Valentin Froschauer, war mit dabei!
Geschrieben von; Joachim L., Valentin F., Nibar S., Thomas E.
Der Skikurs am Hochficht
Am 11.1. - 17.1. 2018 fuhren wir mit der 2b am Hochficht Ski. Wir wurden in drei Gruppen eingeteilt. Ich fuhr in der Gruppe mit Hamid, Thomas, Lara, Anika und viele andere. Frau Fuchs war unsere Skilehrerin. Wir fuhren auf jeder Piste. Ich war der schnellste von allen in meiner Gruppe. Zu Mittag gab es auch ein sehr köstliches Essen. Am Montag bekamen wir einen neuen Schüler. Der heißt Valentin Froschauer.
Geschrieben von Paul Kehrer
Ein Schikurserlebnis
Am Mittwoch fuhren wir mit Frau Arnezeder verschiedene Pisten, wobei eine davon Rehberg hieß und an der führte gleich der Schlepplift vorbei, den wir auch benutzen. Auf diesen fuhren Rosa und Katharina zusammen nach oben. Etwa auf halber Strecke blieb der Lift auf einmal stehen, wobei sich Katharina sehr erschrak und rausfiel. :-( Als ihr Rosa aufhelfen wollte, dass sie wieder in den Lift kam, fuhr er wieder weiter. Gerade noch konnte sich Rosa am Bügel festhalten, aber Katharina blieb liegen. Nach ein paar Metern reichten auch Rosas Kräfte nicht mehr und sie lag auch am Boden. Nun kam Frau Arnezeder und half ihnen auf.
Schließlich fuhren die beiden Mädchen mit ihrer Lehrerin hinunter zum Schlepplift. Gemeinsam fuhren die beiden Freundinnen nach oben, wobei der Junge vor ihnen seine Schibrille verlor. Katharina wollte unbedingt die Brille aufheben, das ihr auch sehr gut gelang! Nun erreichten sie erleichtert den Ausstieg oben. Aber Rosa verlor dabei trotzdem ihren Schi. Nach all dieser Aufregung fuhr schließlich Frau Arnezeder mit uns und hinunter ins Tal. Dort ließen wir uns mit all den anderen Schülern das Essen gut schmecken.
Geschrieben von: Anita A., Katharina H., Rosa W.
Das war zu schnell!
Es passierte am Dienstag, als wir das erste Mal Slalom fahren durfen. Die Piste war sehr eisig und deshalb stürzte ich in einer Kurve. Zum Glück tat ich mir nicht weh. Hinter mir rief meine Freundin noch "Achtung!" Doch es war zu spät. Sie wollte neben mir stehen bleiben, aber es war zu eisig. Meine Freundin fuhr mit den Skiern genau in meinen Rücken hinein. Nun lagen wir hilflos, aber lachend auf dem Boden. Meine Freundin lag kopfüber auf dem Schnee. Bald darauf kam Frau Arnezeder, um uns zu helfen. - Das war ein Erlebnis!
Geschrieben von Lara und Anika
Schiwoche
Vom 11.1. - 17.1. waren die Kinder der 2a und 2b auf Schiwoche am Hochficht. Frau Schwendinger, Frau Fuchs, Frau Spindlbalker, Frau Peer und Frau Arnezeder waren von Anfang an dabei. Es gab 4 Gruppen: Die erste Gruppe waren die Anfänger und die vierte Gruppe waren die sehr guten Schifahrer.
Wir sind mit dem Sessellift, mit der Gondel und mit dem Schlepper sehr oft gefahren.Während viele aus der Gruppe 3 ein Päuschen machten, fuhren Leonie B. und Simone L. mit Frau Arnezeder auf der Schwarzenberg-Abfahrt hinunter. Leider stürzte Frau Peer am 3. Tag am Ende der Familienpiste schwer und verletzte sich am Knie. Deshalb war sie am Dienstag und Mittwoch nicht mehr dabei. Deswegen bekamen wir zwei neue Lehrer: Frau Eckerstorfer und Herrn Martl, die uns unterstützten. Es war eine lustige und spannende Schiwoche und ein tolles Erlebnis.
Geschrieben von: Simone Leithner und Leonie Brunner
Eine besondere Mittagspause
Am Donnerstag, den 11.1. sind wir, die zweiten Klassen, zum ersten Schikurs auf den Hochficht gefahren. Als wir oben ankamen, gab uns der Busfahrer die Ski ud wir gingen zur Skiarena. Der Vormittag verlief gut. Um 11:30 Uhr kehrten wir zum Restaurant zurück, um zu Mittag zu essen.
Nach dem Essen kamen wir Buben auf die Idee, einen Trinkwettbewerb zu machen. Wir füllten unsere Gläser und begannen zu trinken. Plötzlich begann Nibar zu lachen und spuckte alles aus. Der ganze Tisch und der Boden war voller Saft. Nun konnten wir alles aufwischen. Gottseidank verliefen die anderen vier Tage gut!
Geschrieben von Maximilian Kiesl