Die HS Hofkirchen feierte…

...am Freitag, den 19. Mai nicht nur ihr 50-jähriges Jubiläum, sondern auch den erfolgreichen Abschluss der umfassenden Schulsanierung.

 

 

Um diesem doppelten Feieranlass gerecht zu werden, ließen sich die rund 150 Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrerteam um Direktor Felix Grubich einiges einfallen.

 

In wochenlanger Arbeit erstellten sie gemeinsam ein attraktives Festprogramm, das von interessanten Ausstellungen über musikalische Darbietungen bis hin zu kleinen Theaterstücken, Sketches und Tänzen reichte. Unter dem Motto „Die ganze Schule ist Bühne“ wurde ab 15 Uhr den zahlreichen Besuchern ein buntes Unterhaltungs- programm geboten, das von den Gästen gerne angenommen wurde.


Besonders die alten Fotos von Schülern und Lehrern, die im neuen Schulhaus ausgestellt waren, erfreuten sich unter den vielen „Ehemaligen“ besonderer Beliebtheit.

 

Das einheitliche Erscheinungsbild von Lehrern und Schülern trug ebenfalls zum festlichen Ambiente bei. Der wieder gegründete Elternverein mit Obmann Wolfgang Weiß hatte die neuen Schul-T-Shirts zu zwei Dritteln gesponsert und so ein sichtbares Zeichen der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule gesetzt. Auch übernahm der Elternverein den Ausschank und die Verköstigung mit Süßem.

 

Beim Festakt im Turnsaal der Schule hielten Dir. Felix Grubich, PSI Markus Gusenleitner, Vizebürger Manfred Stallinger und Landtagsabgeordneter Georg Ecker Festansprachen. Aufgelockert wurde dieser Festakt durch den Schulchor und dem Schulorchester, beides unter der Leitung von Frau Wipplinger, sowie einem Theaterstück der 1a, einem rhythmischen Tanz der „großen Mädchen“ sowie einem dreiteiligen Sketch der Deutsch 4/I – Gruppe. Der Festakt wurde mit einer musikalischen Rückschau auf 50 Jahre HS Hofkirchen gesanglich abgerundet, worauf das Fest im neugestalteten Schulhof mit Kulinarischem aus der Schulküche einen gemütlichen Ausklang fand.

Schüler, Gäste und Lehrerschaft waren sich einig, dass in diesem renovierten Schulgebäude auch eine neue Aufbruchsstimmung herrscht, die, von den Eltern mitgetragen, das Schulhaus auch in Zukunft zu einem Ort der Begegnung werden lässt.